DER BLITZDINGSMOMENT / Über Immobilien-Influencer und smarte Baufinanzierung

Shownotes

In der Pilotfolge von WORT WERT WOHNEN sprechen Baufinanzierungs-Profi Sinan Nacar und Co-Host Dirk Hildebrand offen über das Thema Immobilien-Influencer und warum ihre plakativ-dramatischen Aussagen oft mehr Verwirrung als Klarheit stiften. Sinan erklärt, warum direkte und individuelle Beratung so viel wichtiger ist als oberflächliche Social-Media-Infos. Außerdem geht es um den „Blitzdingsmoment“ – den Augenblick, in dem Familien nach dem Einzug ins neue Haus im Alltag ankommen und die eigentlichen finanziellen Herausforderungen beginnen. Wir beleuchten typische Fehler in den ersten Jahren, smarte Wege zur Nachfinanzierung und warum es entscheidend ist, die Baufinanzierung kontinuierlich im Blick zu behalten.

Zum LinkedIn-Profil von Sinan: https://www.linkedin.com/in/sinan-nacar-498107276/

Transkript anzeigen

00:00:00: Vom ersten Schritt bis zum Schlüssel in Ihrer Hand.

00:00:04: Sina Natcha ist das Fundament für Ihre Immobilienträume.

00:00:09: Mit Erfahrung, Sorgfalt und Herz begleitet er Sie beim wichtigsten Kauf Ihres Lebens.

00:00:17: Wort,

00:00:18: Wert, Wohnen.

00:00:20: der Podcast für eine sichere Baufinanzierung.

00:00:24: Sinan, ich habe zu direkt zu Beginn dieser Podcast eine Frage an dich.

00:00:28: Ja, bitte.

00:00:28: Wenn du so Immobilieninfluencer siehst, was denkst du darüber?

00:00:33: Ganz ehrlich.

00:00:35: Ohne Filter.

00:00:36: Sinan,

00:00:36: frei raus.

00:00:38: Gemischte Gefühle tatsächlich.

00:00:40: Da schlagen zwei Herzen auf der einen Seite.

00:00:42: Ich gehe mal das Plakative durch, dass ich oftmals das Gefühl habe, dass ... viel Schockinformation rausgegeben wird, die eigentlich gar nicht zutrifft.

00:00:52: Ich gebe mal ein Beispiel, dann heißt das ja, alle KfW-Programme wären heute

00:00:55: eingestellt.

00:00:56: Um die Aufmerksamkeit zu erreden bei den Menschen.

00:00:59: Aber es ist ja keine korrekte Info.

00:01:01: Jetzt musst du überlegen, wenn ich jetzt gerade in den Fünfzehnzwanzighäusern parallel finanziere, die alle in KfW verbaut haben, was dann bei mir am Tisch los ist.

00:01:08: Ich sage, nee, liebe Leute, ist nicht so.

00:01:11: Ich weiß ja auch, dass du zum Beispiel glaubst, dass zum Beispiel Social Media keine der gar nicht der richtige Weg sind, weil zum einen glaube ich, die Information zu oberflächlich viel zu wenig individuell ist und sich auch das ganze Ding eigentlich gar nicht eignet, um darüber zu sprechen, oder?

00:01:23: Also auf jeden Fall, dass mit den Informationen, dass die nicht korrekt rausgegeben werden, also oft nicht korrekt rausgegeben werden, weil ich frage mich halt, ist die normale Kommunikation aufregend?

00:01:34: Also, nee.

00:01:35: Aber

00:01:35: geschocken, dass irgendwas komplett eingeschält wird, klingt halt aufregend.

00:01:38: Ich habe

00:01:39: letztens bei so einer Übersichtseite gesehen, hier so nachdem auch der Bundesregierung entscheidet über Solaran lang so und dann habe ich da draufgeklickt und hinterher habe ich gesehen, ach, das war einfach nur zum, da stand nur drunter irgendwie Werbeanzeige so und ich habe gedacht, ah, die haben wirklich irgendwas entschieden und so.

00:01:53: Find ich höchst unseriös.

00:01:54: und ich sage mal, wenn im Nachgang dann auch noch vieles rauskommt, was irgendwie einfach falsch war, ist das Auto.

00:02:00: Worauf würde ich hinaus mit der heutigen Folge?

00:02:02: Erstmal möchte ich natürlich sagen, dass du dich dass du ganz anders bist, glaube ich, weil du ja auch Kanäle mit den Menschen, mit denen du zu tun hast, die sind anders.

00:02:15: Wenn ich dich richtig verstanden habe aus unseren Gesprächen heraus, du telefonierst viel, du hast glaube ich viel WhatsApp-Kontakt, du hast sehr viel direkten Kontakt mit den Menschen, liebst ja auch die Gespräche mit denen.

00:02:24: Und das ist ja der große Unterschied.

00:02:25: Und wir wollen heute über eine Folge in dieser Podcast-Folge darüber sprechen.

00:02:29: Ich nenne ihn ja gerne so diesen Blitz-Dings-Moment.

00:02:32: Weißt du, was ich damit meine?

00:02:34: Hol mich gerne ab, wir brauchen ein bisschen Detail.

00:02:36: Pass auf, du hast jetzt wieder mal deine übliche sensationelle Arbeit gemacht, hast eine Referenz gekriegt, wie sie da immer auf deinen Seiten ist, und nach dem Motto, der Typ hat uns echt als Familie ins Haus gebracht.

00:02:44: Dann gibt es den Blitzdingsmoment, man ist in dem Haus drin.

00:02:47: Weißt du, du hast ja so einen Stress, du machst hier, du machst da, du bist in diesem Haus drin, dann lebst du als Familie da drin und dann bist du so einfach irgendwo im Alltag und im Tunnel.

00:02:55: Und dann kommen verschiedene Dinge, glaube ich, im Leben, die du schon im Vorfeld mit deinen Kunden, du das die schon im Kopf und versuchst es so zu machen, dass die hinter kein Stress kriegen.

00:03:08: Ja.

00:03:08: Und dieser Blitzdingsmoment ist nämlich genau das, ich habe in dem Moment überhaupt kein Gedanken daran, ich denke überhaupt nicht, meine Immobilie, ich bin einfach nur drin.

00:03:14: Lass uns mal über die Momente sprechen, die man im Leben oft bekommt, wenn man in so eine Immobilie als Familie reingegangen ist, im Nachgang in der Zukunft.

00:03:22: Verstanden, also direkt danach.

00:03:24: Also vorweg ich erzähle halt Sachen, die ich beobachte und gesehen habe.

00:03:28: Also und auch am eigenen Leihhalt irgendwie auch gespürt habe.

00:03:31: Es ist halt so, dass nachdem du die Baufinanzierung abgeschossen hast, dass ja damit die Reisen nicht beendet ist.

00:03:36: Du hast halt... Zwischen... zwischen... zwischen... zwischen...

00:03:39: zwischen... zwischen... zwischen...

00:03:41: zwischen... zwischen... zwischen... zwischen...

00:03:43: zwischen... zwischen... zwischen... zwischen... zwischen... zwischen... zwischen... zwischen...

00:03:46: zwischen... zwischen... zwischen... zwischen... zwischen... zwischen... zwischen... zwischen... zwischen... Jetzt konkret bezogen auf das erste Jahr, folgende Beobachtung.

00:03:58: Es wird halt viel, ich spreche mal plakativ, eingekauft und dann jeden Monat eingekauft zwischen drei bis fünfhundert Euro.

00:04:05: Und die Menschen fragen sich am Ende, warum habe ich denn überhaupt nichts mehr im Portemonnaie?

00:04:09: Also, man wirtschaftet sich in Anführungsstrichen Pleite vom Monat zu Monat, was aber auch überhaupt nicht erforderlich ist.

00:04:17: Du hast ja, und das ist meist ein Turning-Punkt bei uns, so nach ein und zwei Jahren, durchaus die Möglichkeit sogenannte Modernisierungskredite zu beantragen, das gibt es bei vielen Instituten, ist auch gängig, dass das manchmal erst nach einem Jahr überhaupt geht oder nach vierundzwanzig Monaten, weil man natürlich nicht möchte, dass die Kunden sich... überschulden.

00:04:36: Ich

00:04:36: möchte es mal gerne für unsere Hörerinnen und Hörer zusammenfassen.

00:04:38: Das bedeutet, wir haben zwei Sachen.

00:04:40: Erstens, wenn man das Haus hat, ist das meistens nicht fertig und es gibt die Finanzbedarf.

00:04:44: Da könnte man den Fehler machen, dass man das die ganze Zeit versucht, aus seinen liquiden Mitteln hinzubekommen, das Geld, das man verdient.

00:04:50: Und dann immer das Gefühl hat, wow, hier geht das Geld weg ohne Ende etc.

00:04:53: Und der zweite Aspekt ist, dass viele ja denken, jetzt habe ich eine große Finanzierung gemacht.

00:04:57: Ich werde jetzt in meinem ganzen Leben am besten gar keine Finanzierung, wir machen hinterher übernehme ich mich.

00:05:02: Gleichzeitig ist er natürlich viel schlauer, wenn ich einen klaren Plan habe, eben so wie du sagst, moderner Seriokritik nochmal anzugucken, weil ich dann eben das verteile und vernünftig damit agieren kann.

00:05:12: Richtig.

00:05:12: Also nehmen wir ein klassisches Beispiel.

00:05:15: Statt dass du jetzt die nächsten drei Jahre fünfhundert Euro pro Monat ausgibst, dann bist du bei acht Semmeln in drei Jahren.

00:05:21: Was durchaus eine wahnsinnige Summe ist, das mal eben zusammenzusparen ist in der kurze Zeit.

00:05:26: Kannst auch sagen, du setzt sie nach einem Jahr mit deiner Herz damit zusammen, zu Hause zusammen.

00:05:30: Machst ein schönes Essen, ihr geht euren Plan durch.

00:05:32: Was darf ich denn alles so ausgeben?

00:05:34: Ist doch ein wunderschöner

00:05:35: Moment.

00:05:35: Du meinst so eine fiktive Liste, was du alles so ausgeben dürftest?

00:05:38: Ja, voll super.

00:05:39: Dann klar wird nicht alles in Erfüllung gehen, das wäre auch sehr einfach.

00:05:42: Aber ist ein schöner Moment, seine Ausgabe zu planen, unser Strukturiert von Jahr zu Jahr vielleicht anzugehen oder einen Aufschlag, dann drei Jahre Ruhe.

00:05:51: Und ich möchte das halt damit vergleichen.

00:05:54: Bevor du jetzt die fünfhundert Euro jeden Monat ausgibst oder die dreihundert Euro jeden Monat ausgibst, dann hast du dann vielleicht eine Belastung von hundert bis hundertfünfzig Euro.

00:06:01: Für die Maßnahme hast du aber auch erstmal Ruhe.

00:06:04: Und kannst dann trotzdem in den Urlaub.

00:06:06: Du kannst trotzdem das Auto kaufen.

00:06:08: Und ich glaube auch, das hat ein bisschen was damit zu tun, was im Kopf so abgeht.

00:06:11: Weißt du?

00:06:11: Es ist ein Unterschied, ob du Monat für Monat immer über diese Sache nachdenkst, dass du mit dem Konto runtergehst und die liquiden Mittel nicht da sind.

00:06:18: Oder ob du sagst, hey, jetzt habe ich deine Summe, die stehe ich mir jetzt so verbringen und die kann ich jetzt ganz in Ruhe in den nächsten Jahren investieren, weil ich das in mein Haus investiere.

00:06:24: Das ist vom Kopf her, glaube ich, das Ganze anders.

00:06:26: Voll,

00:06:26: du bist deutlich entspannter.

00:06:28: Man muss natürlich dazu betonen, dass es alles dem wohnwirtschaftlichen Speck dienen muss.

00:06:33: nicht zieht das Geld und Fahrer von ihnen.

00:06:35: Das bitte natürlich nicht, weil das, was du ausgibst, soll ja auch den Objektwert im Idealfall steigern.

00:06:41: Für den Fall der Fälle, das hoffen wir natürlich alle nicht, aber wenn nach fünf Jahren dann doch entschieden wird, war nicht das Richtige.

00:06:48: Wenn wir es umziehen, musst du ja das Geld aus der Immobilie wieder rausgehen.

00:06:51: Oder ich habe eine Gehaltssignung gekriegt, kann ich jetzt viel mehr leisten, möchte eine größere Bude.

00:06:55: Gibt es ja auch einen positiven Sender, muss ich die Bude auch verkaufen, möchte was investiert haben.

00:06:59: Richtig.

00:07:00: Also das ist, muss ich sagen, nach der Entscheidung Kaufhaus, du bist drin, das, was so die ersten ein bis drei Jahre abgeht.

00:07:07: Ja, ich habe mich auch in meinem Bekanntenkreis häufig erlebt.

00:07:09: Also, dass dann so eine richtige Investitionsflaute entsteht, weil man so ein bisschen nicht weiß, lieber auf die Nummer sicher gehen, lieber nicht so viel ausgeben und dann trägt man das die ganze Zeit mit sich rum.

00:07:20: Ich glaube, ein Aspekt ist auch noch, dass man den Vertrag total vor Augen hat, die ganze Zeit, in dem er finanziert hat.

00:07:27: Und dann kommt er in so eine Schublade oder in so einen Regal, in so einen Ordner.

00:07:30: Dann guckt man maximal nochmal zwischendurch drauf, kriegt vielleicht noch eine Jahresabrechnung.

00:07:34: Aber man hat nicht mehr so den Blick dafür.

00:07:36: Und ich bin der Klassiker.

00:07:37: Sieh' dann.

00:07:38: In der Klassiker, dass ich die zehn Jahre verpasst habe.

00:07:41: Und damals waren, als ich das gemacht habe, waren die zehn Jahre rum und die Zinsen waren günstiger als vorher.

00:07:47: Also so.

00:07:48: Und ich habe aber nicht lange gebraucht.

00:07:50: Ich glaube, es war ein halbes Jahr drüber oder so, aber ein halbes Jahr ist trotzdem viel Geld.

00:07:52: Ja, ich bin dabei, ja.

00:07:54: Da sprichst du einen sehr guten Punkt an.

00:07:56: Also in der Baufinanzierung ist es momentan rechtlich noch so vereinbart, dass du Verträge, die über zehn Jahre hinauslaufen, gesetzlich kündbar sind.

00:08:05: Ich möchte jetzt keine Paragrafen hier unterdiktieren, weil das müsste man selber nochmal nachlesen, ganz konkret.

00:08:11: Soll eins zum Ausdruck bringen, du musst halt deine Baufinanzierung beobachten.

00:08:15: Ich sag mal das Schlimmste was eigentlich sein kann.

00:08:17: Du unterschreibst einen Vertrag für zehn Jahre und guckst mal was in zehn Jahren

00:08:20: ist.

00:08:20: Also rein auf vollkommener Beratungsfehler aus meiner Sicht.

00:08:24: Das sollte man nicht machen.

00:08:26: und weil es gibt so ein paar Turning Punkte sag ich mal.

00:08:30: Du kannst ja schon ab dem fünften Jahr ein sogenanntes Forward Dalien prüfen.

00:08:35: Also ein Zins reservieren für Ablauf nach zehn Jahren.

00:08:39: Selbst wenn du ... für zwanzig Jahre unterschrieben hast.

00:08:42: Genau, das ist völlig irrelevant.

00:08:43: Also, selbst wenn ich zwanzig, dreißig Jahre festgelegt habe, ... ... es gibt immer diese ... ... im Moment die gesetzliche Geschichte, ... ... dass ich nach zehn Jahren da draufgucken kann ... ... und da rauskomme ohne Vorfälligkeit.

00:08:50: Genau.

00:08:51: Und das war natürlich ... ... zwischen ... ... es ist auch gerade mein Anfangsseiten, ... ... ich sag mal so, ... ... so zwei, zwölf, zwanzig ... ... das Modell überhaupt.

00:08:59: Wir haben Verträge optimiert, ... ... die Kunden aus fünf Prozent rausgeholt, ... ... auf zwei gestellt, auf eins gestellt, ... ... Langzeitkonzepte gebaut.

00:09:06: Und die sind alle, also Rückblickbetratte auf dem Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im

00:09:31: Jahr im Jahr im Jahr im

00:09:32: Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im

00:09:33: Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr.

00:09:35: Ja, also das ist ja wirklich erstaunlich.

00:09:37: Selbst wenn es meine sechs Monate nur waren, redet man trotzdem auch richtig viel Geld, wenn man da, weiß ich nicht, deutlich geringerer Tilgungsrate oder höhere Tilgungsrate hat und weniger Zensus hat.

00:09:48: Hundert Prozent.

00:09:49: Und Sinn und Zweck der Geschichte ist ja, dass es die langfristig besser geht.

00:09:52: Also das hat gesagt nichts davon, wenn du zehn Jahre tausend Euro Monat hast, Belastung.

00:09:57: Und nach zehn Jahren flippen die Zinsen nach oben wie in den Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und

00:10:02: Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr-

00:10:04: und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr-.

00:10:20: dass die Welt untergeht,

00:10:21: dass es Zwangsversteigerungen

00:10:23: in die Höhe schießen, dass so viele Menschen ihre Raten nicht mehr bezahlen können.

00:10:26: Und, und, und, und.

00:10:28: Sorry, es scheint komplett an mir vorbeigegangen.

00:10:30: Also, weil du musst ja eins vergleichen.

00:10:32: Vor zehn Jahren war der Kaufpreis vor dem Haus deutlich niedriger.

00:10:34: Ich formulier aber eins.

00:10:36: Wenn du es beobachtet hast, kommst du besser aus der Nummer raus.

00:10:39: Und wenn du die Zinsbindung unklug vereinbart hast oder das Konzept halt nicht ganz gepasst hat, Rückblicken betrachtet, dann zahlst du deine Immobilie vielleicht etwas länger als geplant.

00:10:49: Aber ich habe status quo bis heute, ich habe es nicht gesichtet, kein einzigen Fall gesehen bei mir selber, wo es dann in anführenden Strichen auf Deutsch gesagt über die Wuppa gegangen

00:10:59: ist.

00:11:00: Nicht passiert.

00:11:01: Also deswegen dieses Weltuntergangs-Szenario in der Baufinanz.

00:11:03: Ja, es

00:11:04: ist ja immer so, dass nach dem Motto negative Nachrichten bringen Reichweite und so.

00:11:09: Lass uns nochmal bei dieser Thematik bleiben, dass man so dieses Projekt dann gemacht hat und das dann ein neues Leben entsteht, was ja durchaus bei Familien, also das ist ja nicht eine Kleinigkeit.

00:11:20: Ich meine, du erlebst die Familienhaut nahe, da verändert sich ja total viel, wenn die da drin sind.

00:11:26: Ja, ist ja das ganze Leben auf dem Kopf gestellt.

00:11:30: Klar ist es so, dass man sagt ja man, viele sagen, ich baue nur einmal.

00:11:35: Wie ist so deine Erfahrung mit deinen Kunden, wenn die dann so drin waren und dann gesagt haben wir drin und dann kommt erstmal Tunnel und so.

00:11:41: Ich habe die Erfahrung, dass man mit dem Alter schon... Etwas mehr wagt dann auch und sich sagt, komm, ich hab da jetzt den Job, den hab ich schon relativ lange, ich hab da meine Einnahmen, die werde ich wohl kriegen.

00:11:51: Ich könnte mir sogar legen, ein größeres Haus zu kaufen, ein zweites Haus zu kaufen, zu vermiedeln und so was.

00:11:55: Wie ist die, wie siehst du das?

00:11:57: Also ich hab total viele wiederkehrende Kunden, muss ich sagen, die dann zum Beispiel erste Eigentumswohnungen in den jungen Jahren gekauft haben, die dann verkaufen, das Eigenkapital in das neue Haus mit reinbringen, oder zum Beispiel das Reihenhaus, was sie zuerst gekauft haben, ist zu klein, dann wollten sie in den Neubau gehen, hab ich jetzt auch Fisch gehabt.

00:12:13: Das habe ich tatsächlich total oft.

00:12:15: Also, nur jetzt sind wir wieder beim Blickstings und es geht erst dann, wenn der Kunde auch mal gehört hat, dass das funktioniert.

00:12:22: Weil sonst ist er in dem Modus.

00:12:24: Ich habe unterschrieben und bin dreißig Jahre da drin verhaftet.

00:12:28: Ganz plakativ gesagt.

00:12:29: Ja, das haben wir ja... Das war ja bei vielen Generationen früher so.

00:12:32: Die haben keinen Haus gehören und haben gesagt, hier bleiben wir bis zum Lebensende.

00:12:34: Ja, ja.

00:12:35: Und ihr wird da nichts mehr neu gemacht.

00:12:36: Ja, aber wenn man sich den Zyklus mal anguckt, in jungen Jahren, in Anführungsstrichen brauchst du vielleicht nicht ganz so viel Fläche.

00:12:42: Wenn dann die Kidys dazu kommen, brauchst du ein etwas höheres Haus, ein größeres Haus.

00:12:45: Und wenn du älter wirst, brauchst du ja keine zweihundert Quadratmeter mit tausend Quadratmeter Grundstück.

00:12:49: Also macht es ja eigentlich Sinn, das wirklich immer anzupassen.

00:12:52: Ja,

00:12:52: hundert Prozent.

00:12:53: Baufinanzierung ist kein one-way

00:12:57: Ticket

00:12:57: oder one-way Geschäft.

00:12:58: jetzt aus dem Geschäftskontext gesprochen.

00:13:01: Aus meiner Sicht sollte man das sogar jährlich beobachten, das täte ich jetzt nicht, jährlich beobachten.

00:13:07: Immer wenn der Jahreskonto auszukommt, hast du auch eine Erinnerung an dein Kredit, dass da was ist.

00:13:12: Wenn du dann kurz an Sinan denkst und nach dem Motto, da war ja was, kurz antexten, Sinan muss ich was machen, das wird ja schon reich.

00:13:18: Du hast dich versprochen mit täglich, weil du selber täglich guckst.

00:13:21: Ja, wahrscheinlich,

00:13:21: ja, das liegt da, höchstwahrscheinlich.

00:13:24: Aber das ist total, ich finde das total spannend, weil eigentlich ist ja diese... Also ich weiß gar nicht, wir haben das gar nicht erklärt, ein Blitzdings ist das Ding bei Man in Black, wenn man da so ein Blitz kriegt und alles vergessen hat, was man vorher gemacht hat, sein ganzes Leben und so.

00:13:37: Deswegen haben wir das als Beispiel genommen, dass man in die Wohnung reingeht und dann ist einem erstmal alles vergessen und lebt einfach sein Leben.

00:13:43: Aber was ich spannend finde ist, dass es eigentlich ja richtig wäre, sich eben nicht in keinster Weise nie in dem Bezug Blitzdingsten zu lassen, weil es eben sehr wahrscheinlich das viel bessere Leben ist, für dich persönlich und auch das viel bessere wirtschaftliche Leben ist, wenn du deine Lebensgewohnheiten auf die unterschiedlichste Immobilie anpassen würdest.

00:14:06: Und was bedeuten würde, das wird noch ein zweites und drittes Mal eventuell eine Finanzierung sein, die ich eingehe.

00:14:11: Und wenn ich das schon weiß, agiere ich ja ganz anders.

00:14:14: Auf jeden Fall.

00:14:15: Hundert Prozent.

00:14:16: Also eigentlich, was würdest du sagen, von zehn Leuten, die mal erstmal als Familie einfach nur in diesen Gedanken an das Einfamilienhaus haben?

00:14:23: Was würdest du sagen, wie viele von diesen Zehen machen ihr in ihrem Leben noch mal größeres, kleineres Haus, Veränderungen, ohne jetzt die Fälle, wo bei denen was passiert ist, dass sie einen Job verloren haben und sich diesen leisten können, was eh meistens wenig ist.

00:14:34: Aber was würdest du sagen?

00:14:36: Das ist jetzt gefühlt nicht ausgewertet, aber einer von Zehen, zwei von Zehen sicherlich.

00:14:42: Die fangen nochmal an, das komplette Rad dann neu zu drehen.

00:14:46: Hätte ich jetzt höher gedacht.

00:14:48: Ich habe selber drüber nachgedacht.

00:14:49: Ich habe jetzt eine Immobilie gehabt.

00:14:51: Wenn meine Kinder groß geworden sind, dann hatte ich eine zweite Immobilie.

00:14:54: Und wir haben ursprünglich mal gedacht, dass wir in die zweite Immobilie reingehen haben.

00:14:57: Das habe ich jetzt aber nicht gemacht.

00:14:59: Ich dachte, da hat das immer eine Kinder groß geworden, da möchte ich eigentlich auch alt werden und habe es jetzt so gelassen.

00:15:03: Das heißt, ich würde zu den acht Zählen, die es nicht machen.

00:15:05: Da triffst du auch genau ins Schwarze.

00:15:07: Also du baust natürlich eine emotionale Bindung zu deinem Zuhause auf.

00:15:10: Das ist halt komplett normal.

00:15:12: Und davon lösen sich Menschen sehr ungern.

00:15:16: Also die meisten lösen sich davon ungern.

00:15:17: Genau aus diesem Punkt.

00:15:18: Du bist groß geworden, du hast das aufgebaut, du hast investiert, deine Kinder sind da groß geworden.

00:15:22: Es hängt unfassbar viele Änderungen daran, was auch sauschön ist.

00:15:27: Das andere, dieser Change-Prozess, funktioniert ja dann, wenn ein Bedarf und eine Not entsteht.

00:15:32: Das heißt, wenn der Raum zu klein wird, muss es für dich größer sein.

00:15:35: Oder dieser Gedanke wirklich daran, rein Investment, also wirklich rein ans wirtschaftliche zu denken und zu sagen, hey, bei mir hat das so gut geklappt mit dem Eigenheim und so.

00:15:42: Jetzt weiß ich schon mal, wie es läuft.

00:15:44: Jetzt denke ich mal drüber nach, vielleicht doch nochmal ein Häuschen zu kaufen, das zu vermieden.

00:15:48: Das

00:15:49: sind aber auch die zwei von zehn.

00:15:51: oder würdest du sagen, das sind schon mehr.

00:15:53: Da kommt mehr dazu.

00:15:55: Wenn was Zusätzliches kommt, erhöht sich diese Zahl.

00:15:57: Da würde ich schon sagen.

00:15:59: Ja, ist auf jeden Fall super spannend.

00:16:01: Gibt es noch etwas, was man so in der Zukunft, klassische Familie, ein Familienhaus, was dann in der Zukunft irgendwann mal kommt?

00:16:08: Woran man schon im Idealfall zwischendurch mal denken sollte?

00:16:11: oder wenn man jetzt gerade in der Situation ist, dann denken soll.

00:16:14: Also ich glaube, dann ein Punkt, der mit der Erstberatung einhergeht.

00:16:17: Man muss natürlich bei der Erstberatung beim Abschluss des ersten Hauses den Sanierungsstand vom Gebäude berücksichtigen.

00:16:24: Ich sage jetzt mal so, wird das da alles Taco hergestellt und du hast die Heizung neu, Elektrik neu, dann hast du ja gefühlt auch erst mal fünfzehn bis fünfzehn Jahre vor.

00:16:32: Da hast du jetzt nicht unbedingt schnell einen Investitionsbedarf.

00:16:36: Wenn aber bedingt durch die wirtschaftliche Situation, momentan einfach nur smart modernisiert werden kann.

00:16:42: Du meinst da, dass da was kommt, musst du im Auge haben.

00:16:46: Richtig.

00:16:47: Und wenn in fünfzehn Jahren schon, ich sehe ja schon als Berater, ob in fünfzehn dann hundert Grad wieder blitzen als eine Investition.

00:16:54: Und da mag ich einen Vergleich ziehen.

00:16:56: Wenn du eine Eigentumswohnung kaufst, wirst du ja sogar gezwungen, eine Rücklage zu bilden.

00:17:00: Über die Wohneigentumsgemeinschaft, in dem Fall.

00:17:03: Bei einem Haus wirst du nicht gezwungen.

00:17:05: Ja, aber da sagt dir der Gesetzgeber nicht, du musst für dein Haus sparen.

00:17:08: Ich als Berater sage das dann, dann ist das natürlich eine Entscheidung des Kunden.

00:17:12: Ich sag, es wäre ja toll, wenn du irgendwie ein Euro pro Quadratmeter im Monat zur Seite legst, damit du in Zukunft keine Investitionsprobleme

00:17:20: bekommen.

00:17:22: Aber ich muss sagen, es ist immer abhängig vom Budget, ob das jemand macht.

00:17:24: Völlig wertfrei.

00:17:25: Die Banken werden es dir auch nicht sagen, dass du was beiseitig mal zwar die wollen, nämlich, dass du damit ein Neustartner

00:17:30: schießt.

00:17:31: Also da hätten die natürlich den größeren Profit dran.

00:17:33: Das muss man sagen.

00:17:34: Wenn du mich aber als Sinan fragen, also fragst, dann sage ich dir mal ganz klar, lieber dasselbe Regeln über das gesparte Anstatt der Kredit, dass er immer eine Zusatzbelastung ist.

00:17:44: Naja, was ich jetzt meinte, ist, wenn man nicht zu dir geht, sondern zur Bank geht und die Bank wird einem nicht sagen, machen Sie mal so und legen Sie mal was beiseite und so, weil die wissen, da kommt ja zehn Jahren eh wieder, der braucht nochmal ein Anschlussfinanzierung, weil da irgendwann der Heizungstag oder was auch immer kaputt geht.

00:17:56: Bin ich jetzt mal so, du musst nicht bestätigen, weil ich weiß, dass du ja Diplomat, Diplomat vor bist.

00:18:02: Vielen Dank dafür.

00:18:03: Was auch gut ist,

00:18:04: dass du so bist.

00:18:05: Danke, danke.

00:18:06: Ja, also das heißt, ich fasse jetzt nochmal zusammen.

00:18:08: Erstens, wer meist oft ist, ist so, dass man nach Hausfinanzierung macht, dass das die erste Finanzierung der Familie ist und dass man dann sagt, ich möchte erstmal nichts finanzieren, aber besser wäre es eigentlich nicht aus den liquiden Mitteln zu gehen, sondern eben zu sagen, hey, halt die Augen offen, halt die Ohren offen, es könnte viel viel mehr Sinn sein, wenn es in die Mobilität investiert wird, wenn es den Wert der Immobilien steigert nochmal zu überlegen, hey, Modernisierungskredit, was auch immer das Ganze zu machen.

00:18:31: Zweitens, hey.

00:18:33: Zehn Jahresfrist, aber gleichzeitig auch eigentlich fünf Jahresfrist, was dieses Vorwort da denn angeht, immer die Zinsen im Auge behalten und so noch mal den Sinan kontaktieren.

00:18:41: Sinan kann sich nicht mehr draufgucken, könnte sein, dass da was geht.

00:18:43: Richtig.

00:18:44: Auch im Umfeld der ganzen Zinsgeschichte allgemein, wie sich die Zinsen entwickeln, können ja so und so gehen.

00:18:49: Gerade diskutieren sie wieder darüber, ein bisschen senken zu senken.

00:18:54: Und gleichzeitig dann auch zu überlegen, naja, könnt es während ich da drin wohne, mich nicht blitzdingsend zu lassen und gar nicht darüber nachzudenken, sondern hey, könnte es sein, ich will größer werden, ich will kleiner werden, ich will nochmal investieren in den Mobilion, die Sie als reinen Wirtschaftsfaktor sehen, da gibt es ja die unterschiedlichsten Dinge, die man da berücksichtigen kann.

00:19:10: Und deswegen, glaube ich, ist es am besten, wenn man nicht einfach nach dem Einzug in Bezug auf Baufinanzierung die Augen schließt.

00:19:18: Sondern sie eigentlich erst richtig aufmacht.

00:19:19: Ja, das wäre tatsächlich

00:19:20: super.

00:19:20: Ich habe das nicht schön zu sagen gefasst,

00:19:22: danke mal.

00:19:22: War mega, alles gut, war super.

00:19:23: Ja, du darfst auch ruhig sagen, wenn das nicht gut war.

00:19:24: Wenn ich was vergessen habe, dass du auch sagst, du bist immer so freundlich zu mir, das musst du gar nicht.

00:19:29: Nein, nein, das ist gut, aber das ist völlig ernst gemeint.

00:19:31: Das ist in deiner Natur, kannst du dich anders.

00:19:33: Tatsächlich nicht.

00:19:33: Haben wir nichts vergessen?

00:19:34: Nein, das ist sehr rund.

00:19:35: Also man muss natürlich immer den Sklemer dazu packen, dass jede kurze Situation individuell ist.

00:19:40: Also das mag ich auch in dem Podcast immer einmal betonen wollen, dass man das pro Fall auch wirklich sehr... krass differenziert sich anschauen muss und wir natürlich so grundsatz themen erst mal rausgeben.

00:19:50: aber ansonsten habe ich da nichts hinzuzufügen.

00:19:52: wirklich so gut.

00:19:54: Zum Abschluss dieser Folge sage ich nochmal, pass auf, dass euch die Influencer nicht mit Themen fangen gerne.

00:19:58: Eigentlich individuell gar nicht.

00:19:59: Es gibt sogar dem Griff Influencer, habe ich gesehen.

00:20:02: Das ist neu.

00:20:04: Ich glaube, das gibt es jetzt seit zwei bis drei Jahren.

00:20:07: Ich habe ja selbst diese Medien nicht außer LinkedIn, muss ich sagen.

00:20:11: Und der Influencer ist ja dann der Experte in Anfangsstrichen, wo ich sage, ich hoffe, ich werde nicht als Influencer wahrgenommen, sondern eher diese Schocktherapie.

00:20:19: Mit dem Vordergrund, dass jedenfalls fühlt sich das so an, aber ja, diesen Begriff gibt es seit zwei bis drei

00:20:24: Jahren.

00:20:24: Ja.

00:20:25: Das beschreibt genau das Gegenteil von dem, was du bist.

00:20:28: Danke.

00:20:29: Das ist, glaube ich, positiv.

00:20:31: Oder siehst du auch genau so?

00:20:32: Es fühlt sich so an, wenn ich den Vergleich dahin baue.

00:20:36: Weil ich würde, ich persönlich sage, über schocken Aufmerksamkeit und dann einen Kunden zu generieren, liegt nicht in meiner Natur, würde ich nicht machen.

00:20:44: Weil ich sage, die brauchen die echte Info, die wahre Info.

00:20:47: ... die Fakten, um eine Entscheidung zu treffen ... ... und nicht mit ... ... schocken und kommen mit meinem Programm.

00:20:54: Aber ich muss sagen, ... ... ohne Wertung, ohne Angriff.

00:20:57: Das ist mir auch mal ganz wichtig, ... ... weil das sind Geschäftsmodelle, ... ... die wahrscheinlich durchaus funktionieren.

00:21:01: Und manche wollen es vielleicht sogar so?

00:21:02: Genau, manche wollen es auch so ... ... und sehen sich da auch in dem Schwung, ... ... das ist alles gut.

00:21:07: Aber es darf ja auch verschiedene Meinungen herrschen.

00:21:10: Sowieso.

00:21:11: Ja, ich danke dir für dieses tolle Gespräch.

00:21:13: Und sollen wir uns jetzt blitzdingsten gegenseitig?

00:21:15: Nein.

00:21:16: Wir wollen das behalten, was wir gesagt haben.

00:21:17: Auf jeden

00:21:21: Fall.

00:21:24: Bis dann, bis dahin.

00:21:29: Tschau, tschau.

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